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Graubündens Holz ist unser Stolz

In Graubündens Wäldern ver­wur­zelt, für Graubün­dens Zukunft gebaut – unser Bekenn­tnis zu fairen Partner­schaften im Holz­verar­beitungs­kreislauf

Störer für Stellenausschreibungen

Gemeinsam zum Erfolg

Wir erreichen unsere Ziele durch eine faire und part­ner­schaft­liche Rund­holz­versorgung und unser Streben nach einem ge­schlos­senen Holz­ver­ar­bei­tungs­kreis­lauf

Mit Stolz tragen wir das Erbe unserer Wälder und setzen auf ihre natür­lichen Schätze für eine blü­hende Zu­kunft. Unsere Ver­wur­ze­lung in Grau­bün­dens Wäl­dern spiegelt sich in unserem En­ga­ge­ment für eine faire Part­ner­schaft in der Rund­holz­be­schaf­fung wider. Denn nur so können wir die Viel­falt und den Reich­tum un­se­rer Natur be­wah­ren und für kom­men­de Gene­ra­tio­nen er­hal­ten. Mit fol­gen­den Ge­mein­den und Forst­organi­sa­tio­nen ar­bei­ten wir auf der Basis kon­kre­ter Liefer­ver­träge zu­sammen:

Graubünden

Wo die Berge Holz­geschich­ten erzählen

Die sechs wichtigsten Handlungsbedarfe

Die Holz­fluss­tudie Grau­bünden ist ein weg­weisen­des Projekt, das die vielf­älti­gen Aspek­te der Holz­fluss­dyna­mik in der Re­gion analy­siert und be­wer­tet. Diese umfas­sende Studie bie­tet ein­en tie­fen Ein­blick in den Zust­and und das Po­ten­zial der Holz­res­sour­cen in Grau­bünden und legt den Grund­stein für eine nach­haltige Nutzung dieser wert­vollen Res­source.

Die Holz­fluss­stu­die Grau­bün­den 2022 hat meh­rere Handlungs­bedarfe iden­tifiziert, die darauf ab­zielen, die Effi­zienz und Nach­haltig­keit der Holz­wirt­schaft im Kanton zu verbes­sern. Hier sind die sechs wich­tigsten Handlungs­bedarfe zusammen­gefasst:

1

Erhöhung der regionalen Wert­schöpfung:

Ein erheb­licher Anteil des geern­teten Holzes, ins­beson­dere Stamm­holz, wird ins Ausland exportiert. Es besteht Bedarf, den Anteil des im Kanton verarbeit­eten Holzes zu erhöhen, um die regionale Wert­schöpfung zu steigern. 2022 verarbei­teten 19 Sägereien im Kanton Grau­bünden rund 27'668 m³ Stamm­holz.

Das neue Säge­werk Resurses verar­bei­tet zu­sätzlich bis zu 70'000 m³ Stamm­holz pro Jahr.

2

Optimierung der Holz­v­er­­ar­beitungs­­kapa­zitä­ten:

Die Kapa­zitä­ten der Säge­reien und anderer Holz­ver­ar­bei­tungs­betriebe im Kanton sind be­grenzt. Es wird empfohl­en, die Ver­ar­bei­tungs­kapa­zitäten zu erwei­tern und zu mo­derni­sieren, um mehr lokal geern­tetes Holz ver­arbei­ten zu können.

Das Säge­werk Resurses steigert die regionale Stamm­holz­wert­schöpfung um 250%.

3

Förderung der Nutzung von Energieholz:

Angesichts der steigenden Nachfrage nach erneuerbaren Energien sollte die Nutzung von Energieholz weiter gefördert werden. Dies umfasst die Optimierung der Bereitstellung und Nutzung von Restholz aus Sägereien und anderen holzverarbeitenden Betrieben.

Resurses verwertet 100% des anfallenden Restholzanteils zu diversen Energieholzprodukten. Dadurch wird das regionale Produktionsvolumen signifikant gesteigert.

4

Stärkung der Zusammenarbeit innerhalb der Holzwirtschaft:

Eine engere Zusammenarbeit zwischen Forstbetrieben, Holzverarbeitungsunternehmen und Energieproduzenten ist notwendig, um die Effizienz der gesamten Wertschöpfungskette zu verbessern und Synergien zu nutzen.

Resurses verarbeitet vorwiegend Holz aus dem Kanton Graubünden und legt grossen Wert auf eine partnerschaftliche und faire Zusammenarbeit mit regionalen Waldbesitzern und Forstunternehmen.

5

Nachhaltige Wald­bewirt­schaf­tung und Zerti­fizie­rung:

Eine achtsame Bewirtschaftung der Wälder und die Zertifizierung nach FSC-Standards sollten weiter gefördert werden, um die ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit der Holzwirtschaft zu gewährleisten.

Mit der unternehmenseigenen Stiftung pigna verde leistet UFFER einen Beitrag an eine nachhaltige Waldbewirtschaftung.

6

Förderung von Innovation und Forschung:

Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie die Förderung von Innovationen in der Holzwirtschaft sind notwendig, um neue Technologien und Verfahren zu entwickeln, die die Effizienz und Nachhaltigkeit der Holzverarbeitung verbessern.

UFFER gehört als Gesamtdienstleister zu den führenden Holzverarbeitungsunternehmen der Schweiz und trägt so wesentlich zur Innovationsförderung und zu einem geschlossenen Holzverarbeitungskreislauf bei.

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